Mehr Platz für Geflüchtete

KEG erweitert bestehende Unterkünfte

Die KEG erweitert zwei bestehende Unterkünfte für Geflüchtete. Damit können insgesamt mehr als 300 Menschen zusätzlich durch die Stadt Frankfurt versorgt werden. Sozialdezernentin Elke Voitl ist danbkar für diese Möglichkeit der angemessenen Versorgung von Menschen, die in Frankfurt Schutz suchen. Die in Holzmodulbauweise der Firma Liwood errichteten Gebäude werden jeweils um ein weiteres Geschoss aufgestockt. Zusätzlich wird der Standort Ginnheim durch drei neue Gebäude ergänzt. Ab November sollen die ersten Bewohner einziehen können. Die Holzmodulbauweise erlaubt eine ressourceneffiziente Erweiterung der Raumkapazitäten ohne weiteren Flächenverbrauch. Zugleich bietet sie eine gute Wohnqualität. Tatsächlich findet sie vielfach Anwendung im Wohnungsbau, sei es im Rahmen von Nachverdichtung und Gebäudeaufstockung oder bei Projekten bezahlbaren Wohnraums. Auch nach Ablauf der befristeten Nutzungszeit der Unterkünfte ist daher eine Weiternutzung der Module denkbar - zum Beispiel im Rahmen des Wohnungsbaus.

Zur Internetseite der Firma Liwood hier